Hut Theorie

Es gibt keine Hut Theorie, außer man erfindet sie….

Wenn man im Leben auf der Suche ist, dann fragt man sich zuerst: Was suche ich denn? Ich suchte nicht das eine Ding, das wäre ja einfach, nein, ich suchte die optimalste Lebensweise, die mir jeden morgen ein Gefühl der Dankbarkeit gibt, mittels eines warmen, wohligen Bauchgefühls.

Deshalb kam ich auf die Hut Theorie, die für mich bedeutet, alles unter einen Hut zu bekommen. Es gibt die Hut Theorie und natürlich auch die Hut Praxis. Schnell gegoogelt ob es überhaupt eine Hut Theorie gibt, fand ich einzigst die Methode von De Bono mit der 6 Denkhüte eine Ideenfindung beschreibt. Man geht davon aus, daß das Gehirn in unterschiedlicher Weise denkt. Diese Unterschiede teilt De Bono in 6 Gruppen auf:

  • blau: ordnendes, moderierendes Denken: Überblick über die Prozesse (,Big Picture‘: der blaue Himmel)
  • weiß: analytisches Denken: Konzentration auf Tatsachen (objektiv: das weiße Blatt)
  • rot: emotionales Denken, Empfinden: Konzentration auf Gefühle und Meinungen (subjektiv: Feuer und Wärme)
  • schwarz: kritisches Denken: Probleme, Skepsis, Kritik, Ängste mitteilen (kritisch: Schwarzmalerei, Advocatus Diaboli)
  • gelb: optimistisches Denken: was ist das Best-Case Szenario (spekulativ: Sonnenschein)
  • grün: kreatives, assoziatives Denken: neue Ideen, Kreativität (konstruktiv: Wachstum)

Dieser Methodik liegt das von de Bono entwickelte parallele Denken zugrunde. Das bedeutet, dass bei der Bearbeitung einer Aufgabe alle Beteiligten stets die gleiche Hutfarbe aufhaben und gemeinsam die Hüte wechseln, mithin parallel denken. So werden Konflikte vermieden und dennoch alle Positionen berücksichtigt. De Bono selbst bezeichnet die sechs Denkhüte auch als Methode zur Verbesserung der Kommunikation in einer Gruppe.

Soweit sogut. Warum diese Methode nicht in meine Hut Theorie einbinden? Also dann los: Was muss denn unter den Hut? Dabei hab ich dies im deutschlernblog gefunden:

Da fragt man sich ja zunächst: Welche Bereiche betreffen mich? Kinderwagen und Babyfragen nicht mehr….. Dafür jedoch das soziale Umfeld, Ernährung, Bewegung, Schlafen, Arbeiten, Wohnen, Hobbies, Freizeit, Gesinnung, Entwicklung, Gefühle, Komfort und Luxus und viele viele kleinere Positionen….https://monimaier.com/themen/